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Fast 7.400 Euro für Leberecht

Nas­saui­sche Neue Presse 11.12.2015 - Eine beein­dru­ckende Spende in Höhe von 7.360 Euro hat WETON-Geschäftsführer Hart­mut Bütt­ner für die Leberecht-Stiftung die­ser Zei­tung und somit Kin­der in Not übergeben.

Lim­burg. Eine beein­dru­ckende Spende in Höhe von 7.360 Euro hat WETON-Geschäftsführer Hart­mut Bütt­ner für die Leberecht-Stiftung die­ser Zei­tung und somit Kin­der in Not übergeben.

Bütt­ner hatte an sei­nem 60. Geburts­tag, den er mit 270 Gäs­ten im Elzer Bür­ger­haus als große Party gefei­ert hatte, auf per­sön­li­che Geschenke ver­zich­tet und lie­ber um Spen­den für Lebe­recht gebeten.

Die Stif­tung unter­stützt Hart­mut Bütt­ner vor allem durch die jähr­li­chen WETON-Benefizläufe auf dem Staf­fe­ler Fir­men­ge­lände nun schon seit fast einem Jahr­zehnt. Bei sei­ner Geburts­tags­feier sagte der Jubi­lar, dass es sein größ­tes Geschenk sei, dass es sei­ner Fami­lie, sei­ner Frau Chris­tel, den Söh­nen und Enkeln gut gehe. Darum ist es Bütt­ner ein Her­zens­an­lie­gen, Kin­der zu unter­stüt­zen, denen es nicht so gut geht. Junge Erden­bür­ger, die aus sozial schwa­chen Fami­lien stam­men, die schwer krank oder behin­dert sind. NNP-Redaktionsleiter Joa­chim Hei­ders­dorf, Mit­glied im Bei­rat der Leberecht-Stiftung, dankte Hart­mut Bütt­ner für sein lang­jäh­ri­ges gro­ßes Enga­ge­ment für Lebe­recht „Ich kenne nie­mand ande­ren in der Region, der in den ver­gan­ge­nen zehn Jah­ren schon fast 50 000 Euro an Lebe­recht gespen­det hat“, sagte Hei­ders­dorf begeis­tert. Das Geld werde für Bedürf­tige in der Region ver­wen­det – und zwar ohne Abzug von Ver­wal­tungs­ge­büh­ren 1:1. Emp­fän­ger seien Fami­lien und Ein­rich­tun­gen, die drin­gend Unter­stüt­zung bräuchten.

Als wei­tere Ver­tre­ter des Ver­lags freu­ten sich Rhein-Main-Media-Verlaufsleiter Armin Schott und Medi­en­be­ra­ter Bruno Weiß über die Spende. Sie haben nicht nur geschäft­lich mit Bütt­ner zu tun, son­dern lau­fen auch bei der WETON-Benefizaktion am drit­ten September-Samstag 2016 wie­der mit. Bericht und Bild: Klöppel

Quelle: Nas­saui­sche Neue Presse 11.12.2015