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WETON spen­det 6.500 Euro für Lebe­recht

Nassauische Neue Presse vom 09.10.2013

Der sechste WETON-Benefizlauf hat die Rekord­spen­den­summe von 6500 Euro für die Leberecht-Stiftung die­ser Zei­tung erbracht. WETON-Geschäftsführer Hart­mut Bütt­ner über­reichte den sym­bo­li­schen Scheck ges­tern in den Fir­men­räu­men an NNP-Geschäftsbereichsleiter Andreas Wohlfart.Wohlfart dankte WETON für sein beson­de­res Enga­ge­ment für die Stif­tung bereits über meh­rere Jahre. Die Zuschüsse der Staf­fe­ler Massivhaus-Firma gehör­ten immer zu den höchs­ten Einzelspenden.

2014, so Bütt­ner, wird es mit dem Spen­den­lauf am gewohn­ten Ter­min (drit­ter Sams­tag im Sep­tem­ber) in die siebte Runde gehen. „So lange meine Mit­ar­bei­ter und die Men­schen der Region mit­zie­hen, ist das doch selbst­ver­ständ­lich“, sagte Hart­mut Bütt­ner. Es sei schon beein­dru­ckend, dass sich die Läu­fer­zahl von 100 beim ers­ten Mal auf fast 500 in die­sem Jahr kon­ti­nu­ier­lich gestei­gert habe. Diese gute Reso­nanz sei nicht selbst­ver­ständ­lich, da es mitt­ler­weile zahl­rei­che Spen­den­läufe in der Region gebe. Von daher danke er allen Teilnehmern.

Zahl­rei­che Grup­pen und Ein­zel­per­so­nen zähl­ten inzwi­schen zu den Stamm­gäs­ten, berich­tete der WETON-Chef. Die­ses Jahr hät­ten auch das gute Wet­ter und das Rah­men­pro­gramm zu dem gro­ßen Erfolg der Ver­an­stal­tung beige­tra­gen. Bütt­ner sprach sei­nen Mit­ar­bei­tern gro­ßes Lob aus. Es seien mitt­ler­weile an die 30 Per­so­nen, die in ihrer Frei­zeit für den Bene­fiz­lauf tätig seien. Man­che wür­den sogar Ver­wandte und Freunde als zusätz­li­che Hel­fer mit­brin­gen. Die Haupt­ar­beit leis­te­ten aber in der Orga­ni­sa­tion Beate Der­wensky, Andreas Horn und Marco Eufinger.

Alle flei­ßi­gen WETON-Kräfte werde er als Dan­ke­schön einen Abend zum Lim­bur­ger Okto­ber­fest ein­la­den, ver­sprach Büttner.

Wohl­fart lobte auch die unkom­pli­zierte und pro­fes­sio­nelle Zusam­men­ar­beit mit WETON und sicherte zu, als Akti­ver kom­men­des Jahr erst­ma­lig mit­lau­fen zu wol­len, „weil es ein­fach eine Super­sa­che ist“. Bild und Text Robin Klöppel/Despina Artist GmbH

Quelle NNP Aus­gabe vom 09.10.2013